AGB

Allgemeine Geschäftsbedingungen

Allgemeine Geschäftsbedingungen für die Industry Trading IGT GmbH

 

Quellenangaben für die verwendeten Bilder und Grafiken: Shutterstock
Gegenstand der Bedingungen
§ 1 Leistungsumfang
(1) Unter dem Namen Industry Trading IGT GmbH stellt der Auftragnehmer Kontakte und das Personal bereit:
Um vom Auftraggeber umgeleitete Aufträge im Namen des Auftragsgebers entgegenzunehmen
und/oder zu liefern

(2) Der Auftragnehmer erbringt Leistungen und die Dienstleistungen so, wie es dem mutmaßlichen Willen des Auftraggebers entspricht.
 

§ 2 Pflichten und Obliegenheiten des Auftraggebers
(1) Der Auftraggeber verpflichtet sich, Dienstleistungen der Industry Trading IGT GmbH weder zum Abruf noch zur Verbreitung von Inhalten zu verwenden, die gegen gesetzliche Bestimmungen – gleich welcher Art – verstoßen. Er hat jeglichen Eindruck im Rechts- und Geschäftsverkehr zu vermeiden, von ihm zu verantwortende Inhalte seien der Industry Trading IGT GmbH zuzurechnen.

§ 3 Datenschutz

(1) Die Industry Trading IGT GmbH sichert dem Käufer zu, sämtliche Mitarbeiter vertraglich zu umfassender Verschwiegenheit zu verpflichten.

 

§ 4 Haftung
(1) Der Auftraggeber haftet für Vermögensschäden – gleich aus welchem Rechtsgrund – nur dann, wenn sie oder ihre Mitarbeiter die Schäden vorsätzlich oder grob fahrlässig verursacht haben oder der Schaden auf der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten (Kardinalpflichten) beruht. Bei einfach fahrlässiger Verletzung von Kardinalpflichten beschränkt sich die Haftung des Auftraggebers auf die nach dem Vertragsverhältnis typischen und vorhersehbaren Schäden und ist auf einen Betrag in Höhe des Leistungsentgelts aus den dem Schadensfall vorhergehenden zwei Monaten begrenzt. Für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit haftet der Auftraggeber auch im Falle der einfachen Fahrlässigkeit. Alle darüber hinaus gehenden Schadenersatzansprüche werden ausgeschlossen.
(2) Die Haftung des Auftraggebers für Vermögensschäden, die auf Übermittlungsfehlern zwischen dem Auftraggeber oder seinen Kunden einerseits und Mitarbeitern des Auftragnehmers andererseits beruhen, ist insbesondere dann ausgeschlossen, wenn der Käufer nicht seinerseits seiner Obliegenheit zur Schadensvermeidung bzw. -minderung (§ 2 Abs. 5) nachgekommen ist und/oder Änderungsaufträge auf anderen als den in § 2 Abs. 4 genannten Kommunikationswegen übermittelt hat.
(3) Die Haftung  für Schäden, die durch Ausfall, Beeinträchtigung oder die fehlerhafte Bedienung von Anlagen und Einrichtungen Dritter – insbesondere von Telekommunikationsdienstanbietern, wie der Deutsche Telekom AG oder Anbietern von SMS-Dienstleistungen – verursacht werden, ist ausgeschlossen.
(4) Für Ausfallzeiten, Fehler sowie Datenverluste, die durch Stromausfall, Hardware oder Software entstehen, wird keine Haftung übernommen.
(5) Bei Streik, Aussperrung, behördlicher Verfügung, höherer Gewalt oder anderen vom Auftragnehmer nicht zu vertretenden Ereignissen, kann der Auftragnehmer seine Dienstleistungen entsprechend anpassen oder zeitweise unterbrechen, ohne dass ein Recht des Auftraggebers zur Minderung besteht.

(1) Das Vertragsverhältnis entsteht durch das Angebot des Auftraggebers in Form seiner Anmeldung über das Interface und die Annahme des Auftragnehmers in Form des Anmeldungsbestätigung und Zusendung der Zugangsdaten zum Online-Verwaltungsprogramm per E-Mail. Der Vertrag ist von beiden Parteien jeder Zeit kündbar. Die Kündigungsfrist für den Auftragnehmer beträgt 1 Monat zum Monatsende.

(2) Mit sofortiger Wirkung kann der Auftragnehmer das Vertragsverhältnis nur dann kündigen, wenn ein wichtiger Grund hierfür vorliegt. Ein solcher Grund liegt insbesondere dann vor, wenn der Auftraggeber eine seiner in § 2 Abs. 1 genannten Verpflichtungen nachhaltig verletzt.
(3) Willenserklärungen in Bezug auf das Vertragsverhältnis bedürfen der Schriftform oder der elektronischen Form. Letztere ist nur gewahrt, wenn der Aussteller der Erklärung seinen Namen hinzugefügt und das elektronische Dokument mit einer qualifizierten elektronischen Signatur nach dem Signaturgesetz versehen hat (§ 126a BGB). Die Übermittlung per Telefax genügt nicht der Schriftform. Kündigungen und sonstige Willenserklärungen der Industry Trading IGT GmbH werden stets an die letzte von dem Käufer benannte Post oder E-Mail-Anschrift gerichtet und sind auch dann wirksam, wenn der Käufer dort nicht mehr erreichbar ist.

(4) Für die Rechtsbeziehung zwischen der Industry Trading IGT GmbH und dem Auftraggeber gilt ausschließlich das Recht der Bundesrepublik Deutschland. Dies gilt – soweit nichts anderes vereinbart ist – auch für die Bestimmung von Tageszeiten, Feiertagen oder sonstigen, zeitlichen oder räumlichen Faktoren.
(5) Gerichtsstand ist Hamburg.
Stand: 01.12.2021

Allgemeine Geschäftsbedingungen

Allgemeine Geschäftsbedingungen für die Industry Trading IGT GmbH

 

Quellenangaben für die verwendeten Bilder und Grafiken: Shutterstock
Gegenstand der Bedingungen
§ 1 Leistungsumfang
(1) Unter dem Namen Industry Trading IGT GmbH stellt der Auftragnehmer Kontakte und das Personal bereit:
Um vom Auftraggeber umgeleitete Aufträge im Namen des Auftragsgebers entgegenzunehmen
und/oder zu liefern

(2) Der Auftragnehmer erbringt Leistungen und die Dienstleistungen so, wie es dem mutmaßlichen Willen des Auftraggebers entspricht.
 

§ 2 Pflichten und Obliegenheiten des Auftraggebers
(1) Der Auftraggeber verpflichtet sich, Dienstleistungen der Industry Trading IGT GmbH weder zum Abruf noch zur Verbreitung von Inhalten zu verwenden, die gegen gesetzliche Bestimmungen – gleich welcher Art – verstoßen. Er hat jeglichen Eindruck im Rechts- und Geschäftsverkehr zu vermeiden, von ihm zu verantwortende Inhalte seien der Industry Trading IGT GmbH zuzurechnen.

§ 3 Datenschutz

(1) Die Industry Trading IGT GmbH sichert dem Käufer zu, sämtliche Mitarbeiter vertraglich zu umfassender Verschwiegenheit zu verpflichten.

 

§ 4 Haftung
(1) Der Auftraggeber haftet für Vermögensschäden – gleich aus welchem Rechtsgrund – nur dann, wenn sie oder ihre Mitarbeiter die Schäden vorsätzlich oder grob fahrlässig verursacht haben oder der Schaden auf der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten (Kardinalpflichten) beruht. Bei einfach fahrlässiger Verletzung von Kardinalpflichten beschränkt sich die Haftung des Auftraggebers auf die nach dem Vertragsverhältnis typischen und vorhersehbaren Schäden und ist auf einen Betrag in Höhe des Leistungsentgelts aus den dem Schadensfall vorhergehenden zwei Monaten begrenzt. Für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit haftet der Auftraggeber auch im Falle der einfachen Fahrlässigkeit. Alle darüber hinaus gehenden Schadenersatzansprüche werden ausgeschlossen.
(2) Die Haftung des Auftraggebers für Vermögensschäden, die auf Übermittlungsfehlern zwischen dem Auftraggeber oder seinen Kunden einerseits und Mitarbeitern des Auftragnehmers andererseits beruhen, ist insbesondere dann ausgeschlossen, wenn der Käufer nicht seinerseits seiner Obliegenheit zur Schadensvermeidung bzw. -minderung (§ 2 Abs. 5) nachgekommen ist und/oder Änderungsaufträge auf anderen als den in § 2 Abs. 4 genannten Kommunikationswegen übermittelt hat.
(3) Die Haftung  für Schäden, die durch Ausfall, Beeinträchtigung oder die fehlerhafte Bedienung von Anlagen und Einrichtungen Dritter – insbesondere von Telekommunikationsdienstanbietern, wie der Deutsche Telekom AG oder Anbietern von SMS-Dienstleistungen – verursacht werden, ist ausgeschlossen.
(4) Für Ausfallzeiten, Fehler sowie Datenverluste, die durch Stromausfall, Hardware oder Software entstehen, wird keine Haftung übernommen.
(5) Bei Streik, Aussperrung, behördlicher Verfügung, höherer Gewalt oder anderen vom Auftragnehmer nicht zu vertretenden Ereignissen, kann der Auftragnehmer seine Dienstleistungen entsprechend anpassen oder zeitweise unterbrechen, ohne dass ein Recht des Auftraggebers zur Minderung besteht.

(1) Das Vertragsverhältnis entsteht durch das Angebot des Auftraggebers in Form seiner Anmeldung über das Interface und die Annahme des Auftragnehmers in Form des Anmeldungsbestätigung und Zusendung der Zugangsdaten zum Online-Verwaltungsprogramm per E-Mail. Der Vertrag ist von beiden Parteien jeder Zeit kündbar. Die Kündigungsfrist für den Auftragnehmer beträgt 1 Monat zum Monatsende.

(2) Mit sofortiger Wirkung kann der Auftragnehmer das Vertragsverhältnis nur dann kündigen, wenn ein wichtiger Grund hierfür vorliegt. Ein solcher Grund liegt insbesondere dann vor, wenn der Auftraggeber eine seiner in § 2 Abs. 1 genannten Verpflichtungen nachhaltig verletzt.
(3) Willenserklärungen in Bezug auf das Vertragsverhältnis bedürfen der Schriftform oder der elektronischen Form. Letztere ist nur gewahrt, wenn der Aussteller der Erklärung seinen Namen hinzugefügt und das elektronische Dokument mit einer qualifizierten elektronischen Signatur nach dem Signaturgesetz versehen hat (§ 126a BGB). Die Übermittlung per Telefax genügt nicht der Schriftform. Kündigungen und sonstige Willenserklärungen der Industry Trading IGT GmbH werden stets an die letzte von dem Käufer benannte Post oder E-Mail-Anschrift gerichtet und sind auch dann wirksam, wenn der Käufer dort nicht mehr erreichbar ist.

(4) Für die Rechtsbeziehung zwischen der Industry Trading IGT GmbH und dem Auftraggeber gilt ausschließlich das Recht der Bundesrepublik Deutschland. Dies gilt – soweit nichts anderes vereinbart ist – auch für die Bestimmung von Tageszeiten, Feiertagen oder sonstigen, zeitlichen oder räumlichen Faktoren.
(5) Gerichtsstand ist Hamburg.
Stand: 01.12.2021

gdpr-image
This website uses cookies to improve your experience. By using this website you agree to our Data Protection Policy.
Read more